Come sfruttare la modalità di tracciamento automatico “Follow Me” sui droni DJI

So nutzen Sie den automatischen Tracking-Modus „Follow Me“ bei DJI-Drohnen

Besonders beliebt bei Enthusiasten ist die in DJI-Drohnen integrierte automatische Tracking-Funktion. Der bekannte Drohnenhersteller hat es dank verschiedener automatischer Funktionen, die diese Tätigkeit vereinfachen, tatsächlich für jedermann zugänglich gemacht. Drohnen wie die DJI Mini 4 Pro , die Serie Mavic 3 und die Serie Luft Sie sind so konzipiert, dass sie Ihnen automatisch folgen, sodass Sie sich voll und ganz auf das Laufen, Radfahren oder Snowboarden konzentrieren können, ohne sich Gedanken über Kollisionen machen zu müssen.

So verfolgen Drohnen automatisch Motive

Frühe Drohnen nutzten zur Ortung nur GPS-Sender in Steuerungen. An Präzision mangelte es diesen sicherlich nicht, aber es mangelte ihnen an Werkzeugen, um Hindernissen auszuweichen. Aktuelle Drohnen verwenden jedoch Kameras und Sensoren, um sich bewegende Objekte mithilfe visueller Erkennungstechnologie zu erkennen und zu verfolgen. Diese Technologie ist in der Lage, Daten schnell zu verarbeiten und Personen zu verfolgen, ohne dass externe Geräte erforderlich sind. Allerdings kann die Erkennungsgenauigkeit durch Umgebungsfaktoren wie Lichtverhältnisse und den Kontrast zwischen direktem Licht und Schattenbereichen beeinträchtigt werden.

Allerdings gelingt es DJI, GPS-Technologien und visuelle Erkennungsfunktionen zu kombinieren, um die Einschränkungen beider Systeme zu überwinden.

Die intelligenten Tracking-Tools von DJI wie Spotlight, ActiveTrack und Point of Interest (POI) sind in der FocusTrack-Suite enthalten. In den folgenden Zeilen werden wir jeden Modus im Detail erläutern, aber im Allgemeinen können wir sagen, dass FocusTrack die Produktion von Videos in professioneller Qualität vereinfacht hat, sodass Sie sich auf die kreativen Aspekte der Aufnahme konzentrieren können, während die Drohne den komplexen Flug übernimmt Verfolgungsmanöver.

Die besten DJI-Drohnen für die automatische Motivverfolgung

Mini 4 Pro

Der DJI Mini 4 Pro ist ideal für Einsteiger und das erste Produkt der Mini-Serie mit omnidirektionaler Hinderniserkennungstechnologie. Dank seiner kompakten und leichten Bauweise lässt er sich auch auf engstem Raum leicht transportieren und manövrieren. Die 4K/60fps-Kamera nimmt hochwertige Fotos auf und erstellt HDR-Videos mit besserer Farbkalibrierung und besserem Kontrast, während die maximale Flugreichweite von 20 Kilometern eine bemerkenswerte Vielfalt an Blickwinkeln ermöglicht.

DJI Air 3

Der DJI Air 3 schafft es, fortschrittliche Funktionen und intuitive Steuerung zu kombinieren: Dank der ActiveTrack-Technologie garantiert er eine unübertroffene Follow-Me-Tracking-Fähigkeit. Die verbauten Dual-Hauptkameras, darunter ein 1/1,3-Zoll-CMOS mit mittlerem Tele- und Weitwinkelobjektiv, sorgen einerseits für eine konstante Bildqualität und andererseits für die Möglichkeit einer dynamischen Bildgebung. Mit den 10-Bit-D-Log-M- und 10-Bit-HLG-Farbmodi bleiben mehr Details in Lichtern und Schatten bei einem größeren Dynamikbereich erhalten. Wir empfehlen die Wahl des Fly More Combo, das die DJI RC 2-Fernsteuerung mit einem hochhellen Bildschirm, zusätzliche Akkus und eine Ladestation umfasst.

DJI Mavic 3 Pro

Die Mavic 3 Pro zeichnet sich durch ihr Dreifachkamerasystem aus, das außergewöhnliche kreative Freiheit kombiniert mit erweiterten ActiveTrack-Funktionen bietet. Diese Eigenschaften machen sie zur idealen Wahl für die Follow-Me-Funktion. Die Hasselblad-Kamera produziert 12-Bit-RAW-Fotos mit einem Dynamikumfang von bis zu 12,8 Blendenstufen, und die einfache Änderung der Brennweite ermöglicht verschiedene Kompositionsstile. Die mittlere Telekamera hebt Motive mit starkem visuellen Fokus hervor, während die aktualisierte Telekamera 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufnimmt und 12-MP-Fotos mit 7-fachem optischen Zoom und bis zu 28-fachem Hybridzoom aufnimmt. Hasselblad- und 70-mm-Mitteltele-Kameras werden von ActiveTrack 5.0 perfekt unterstützt und garantieren so stabile Kamerafahrten in mehrere Richtungen.

Follow-Me-Modus: Die Grundregeln eines jeden Drohnenpiloten

Bei der Verwendung des Follow-Me-Modus bei Drohnen ist es wichtig, eine Flughöhe über umliegenden Hindernissen einzuhalten. Es ist immer am besten, im Freien zu fliegen, um Hindernissen nach Möglichkeit auszuweichen, obwohl viele Drohnen mit automatischen Funktionen ausgestattet sind, um ihnen auszuweichen.

Stellen Sie außerdem sicher, dass die Drohne im P-Modus arbeitet, da die ActiveTrack-Funktion von DJI sowohl auf GPS-Systemen als auch auf visuellen Erkennungstools basiert, die nur in diesem Modus verfügbar sind. Beim Wechsel in den S-Modus werden die Sichtsysteme deaktiviert, was dazu führt, dass die Positionierung der Drohne nur auf GPS beschränkt ist und Anti-Hindernis-Funktionen und intelligente Flugmodi deaktiviert sind.

Bitte beachten Sie, dass die Drohne in den Fluglagemodus (ATTI-Modus) wechselt, wenn die Sichtsysteme nicht verfügbar oder deaktiviert sind, das GPS-Signal schwach ist oder Kompassstörungen auftreten. Ab diesem Zeitpunkt verliert er die Fähigkeit, Hindernissen auszuweichen, mit allen damit verbundenen potenziellen Fluggefahren.

Überwachen Sie abschließend sorgfältig (und ständig) den Batteriestatus. Vermeiden Sie die Verwendung des Follow-Me-Modus, wenn der Akku fast leer ist, und stellen Sie sicher, dass beim Fliegen im ActiveTrack-Modus immer mindestens 30 % Akku vorhanden sind, damit Ihre Operationen sicher ablaufen.

Die App-Oberfläche DJI Fly Es wurde so konzipiert, dass es einfach und äußerst intuitiv ist. Kompatibel mit DJI Avata 2, DJI Mini 4 Pro, DJI Air 3, DJI Mavic 3 Pro, DJI Mini 2 SE, DJI Mini 3, DJI Mavic 3 Classic, DJI Avata, DJI Mini 3 Pro, DJI Mavic 3, DJI Mini SE, DJI Air 2S, DJI FPV, DJI Mini 2, Mavic Air 2, Mavic Mini.

So verwenden Sie FocusTrack auf einer DJI-Drohne

Bei der Verwendung von FocusTrack müssen Sie zunächst sicherstellen, dass sich die Drohne in einer offenen und hindernisfreien Umgebung befindet. Fliegen Sie die Drohne nach dem Start in einer geeigneten Höhe.

Geben Sie FocusTrack ein

Es gibt drei Möglichkeiten, in den FocusTrack-Modus zu gelangen:

  1. Zeichnen Sie in der Kameraansicht einen Rahmen um Ihr Motiv, sobald der Bild-Feed in der App erscheint.
  2. Aktivieren Sie „Subject Scan“ in den Steuerungseinstellungen und winken Sie der Drohne mit dem Arm entgegen.
  3. Berühren Sie abschließend das grüne Logo auf dem Bildübertragungsbildschirm, um das Ziel zu fixieren.

Wählen Sie den Tracking-Modus

Scheinwerfer

In diesem Modus bleibt die Kamera auf das Motiv fixiert, während der Pilot die Drohne frei manövrieren kann. Dabei ist es nicht die Drohne, die automatisch dem Motiv folgt, sondern die installierte Kamera, die immer auf dieses fokussiert ist und so auch komplexe Bewegungen um ein festes oder bewegliches Ziel herum ausführen kann.

  • Nachdem das Ziel erfasst wurde, wechselt die Drohne standardmäßig in den Spotlight-Modus.
  • Starten Sie die Aufnahme, indem Sie auf der App-Oberfläche auf den Auslöser tippen oder den Auslöser auf der Rückseite des Controllers drücken.
  • Steuern Sie den Abstand zwischen der Drohne und dem Motiv mithilfe der Steuer-Joysticks.
  • Passen Sie den Kompositionswinkel mit dem Gimbal-Einstellrad und dem Gier-Joystick am Controller an.

ActiveTrack

ActiveTrack umfasst zwei Modi: Trace und Parallel.

  • Verfolgungsmodus: Die Drohne folgt dem Motiv von hinten oder aus einem festen Winkel und weicht dabei Hindernissen aus. Es hält einen konstanten Abstand zum Motiv und ist daher ideal für die Verfolgung bewegter Objekte oder Personen.
    • Wählen Sie den Verfolgungsmodus und tippen Sie auf „GO“, damit die Drohne das Motiv in konstanter Entfernung verfolgt. Die Drohne berechnet automatisch die Entfernung zu Hindernissen, plant die Route und vermeidet diese.
  • Parallelmodus: In diesem Modus fliegt die Drohne neben dem Motiv, behält dabei einen konstanten Winkel und Abstand bei und bietet so eine einzigartige Perspektive, während sie sich parallel zum Ziel bewegt.
    • Tippen Sie auf „GO“ und dann auf den Auslöser auf der App-Oberfläche oder drücken Sie den Auslöser auf dem Controller, um mit der Aufnahme zu beginnen.

Wenn das Ziel verloren geht, bleibt die Drohne im Schwebezustand, das heißt, sie behält eine konstante Höhe und praktisch keine Geschwindigkeit bei.

Point of Interest (POI)

In diesem Modus umkreist die Drohne ein bestimmtes Ziel und hält es dabei stets in der Bildmitte. Sie können Flugrichtung und Geschwindigkeit einstellen und die Drohne berechnet die Flugbahn, um das Motiv zu „umrunden“, wobei Höhe und Strahlbreite konstant bleiben.

  • Steigen Sie mit der Drohne auf eine geeignete Höhe, erfassen Sie dann das Ziel und wählen Sie den POI aus.
  • Stellen Sie Richtung und Fluggeschwindigkeit ein: Die Drohne umkreist das Ziel, bleibt auf derselben Höhe und berechnet ständig den Flugradius.
  • Beginnen Sie dann mit der Aufnahme, indem Sie in der App-Oberfläche auf den Auslöser tippen oder den Auslöser auf dem Controller drücken.

Beenden Sie FocusTrack

Um FocusTrack zu beenden, tippen Sie einfach auf den Befehl „Stopp“ auf der Flugschnittstelle oder drücken Sie die Flugpausentaste direkt auf dem Controller.

Tipps zur Fehlerbehebung bei ActiveTrack/FocusTrack

Wenn Sie ActiveTrack oder FocusTrack verwenden und das Ziel nicht erkannt wird oder die Drohne plötzlich aufhört, das Motiv zu verfolgen, kann die Ursache des Problems unzureichendes oder zu helles Umgebungslicht und/oder eine falsche Ausrichtung des Ziels sein. Es kann auch vorkommen, dass die Drohne verwirrt wird, wenn sich das Ziel zu schnell bewegt oder seine Haltung ändert oder wenn ein sehr ähnlich aussehendes Ziel in der Nähe des bereits verfolgten auftaucht.

Um diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass die Umgebung, in der Sie arbeiten, ausreichend beleuchtet ist, und entscheiden Sie sich möglicherweise dafür, im Freien und tagsüber zu fliegen. Bei der Verfolgung eines Fahrzeugs ist es am besten, wenn es sich langsam und mit konstanter Geschwindigkeit bewegt: Wenn es zu schnell fährt, kann die Drohne ihr Ziel verlieren. Ebenso ist es beim Tracking einer Person ratsam, drastische Positionsänderungen wie Saltos, ständige Übergänge vom Stehen in die Hocke usw. zu vermeiden. Stellen Sie außerdem sicher, dass sich in der Nähe Ihres Motivs kein sehr ähnliches Ziel befindet: Wenn das Verfolgungsziel ein weißes Auto ist und ein zweites Auto derselben Farbe oder vielleicht einer ähnlichen Farbe in der Nähe vorbeifährt, könnte die Drohne ihr Ziel loslassen und beginnen, dem neuen zu folgen Auto, was Ihre Arbeit frustriert und möglicherweise zu Missverständnissen führt.

Zurück zum Blog