Vergleich zwischen DJI Mavic 3 Enterprise Series VS M30 VS M300 RTK
Die Serie Mavic 3 Enterprise , die M30-Serie und der M300 RTK Sie bilden die Premium-Enterprise-Drohnenlinie von DJI. Jede Plattform hat unterschiedliche Vorteile und Qualitäten: Finden Sie mit unserem ausführlichen Leitfaden heraus, welche für Ihren Betrieb am besten geeignet ist.
DJI hat seine Enterprise-Produktlinie mit der Veröffentlichung der Mavic 3 Enterprise-Serie gestärkt.
Diese Drohnen, nämlich die Mavic 3E und die Mavic 3T, ergänzen die M30-Serie und die M300 RTK als DJIs erstklassige kommerzielle Plattformen.
Jedes Flugzeug hat ein spezifisches Benutzerprofil, von der kompakten und leichten Mavic 3 Enterprise-Serie bis hin zum Flaggschiff M300 RTK mit seiner unübertroffenen Vielseitigkeit.
Die Wahl hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Anwendungsfall und dem Budget.
In diesem Blog werden alle diese Lösungen analysiert und ihre wichtigsten Spezifikationen und besten Anwendungen hervorgehoben, um Ihnen bei der fundierten Auswahl der optimalen Plattform für Ihre spezifischen Anforderungen zu helfen.
Wichtige Spezifikationen
Diese Tabelle bietet einen Überblick über die wichtigsten Spezifikationen der Mavic 3 Enterprise-Serie (Mavic 3E und Mavic 3T), der M30-Serie (M30 und M30T) und der M300 RTK.
Mavic 3 Enterprise-Serie (Mavic 3E und Mavic 3T) |
M30-Serie (M30 und M30T) |
M300 RTK | |
Abmessungen (L x B x H) |
Gefaltet (ohne Propeller): 221 x 96,3 x 90,3 mm; Ausgeklappt (ohne Propeller): 347,5 x 283 x 107,7 mm |
Gefaltet: 365 x 215 x 195 mm; Ausgeklappt (Propeller ausgeschlossen): 470 x 585 x 215 mm |
Zusammengeklappt: 430 x 420 x 430 mm; ausgeklappt (ohne Propeller): 810 x 670 x 430 mm |
Gewicht | DJI Mavic 3E: 915 g; DJI Mavic 3T: 920g (ohne Propeller und Zubehör) |
3,7 kg (inkl. zwei Batterien) | Ca. 6,3 kg (mit zwei TB60-Akkus und einzelnem nach unten gerichteten Gimbal) |
Maximales Startgewicht | DJI Mavic 3E: 1.050 g; DJI Mavic 3T: 1.050 g PSDK unterstützt |
4kg PSDK unterstützt |
9kg PSDK unterstützt |
Maximale Flugzeit | 45 Minuten | 41 Minuten | 55 Minuten (keine Nutzlast); Mit Zuladung: Abhängig von der Zuladung. Beispiele hierfür sind H20T: 43 Min.; P1: Bis zu 44 Min.; L1: Bis zu 42 Min. |
Kamera/Nutzlasten | Feste Multisensor-Nutzlast. Mavic 3E: Weitwinkel + Tele; Mavic 3T: Wide + Tele + Thermal. Zubehör wie RTK-Modul und Lautsprecher können hinzugefügt werden. |
Feste Nutzlast mit mehreren Sensoren. M30: Laser-Entfernungsmesser + Weitwinkel + Zoom; M30T: Laser-Entfernungsmesser + Weitwinkel + Zoom + Wärmebild. Es können auch Nutzlasten von Drittanbietern wie LP12-Lautsprecher und -Scheinwerfer verwendet werden |
Austauschbare Nutzlasten, einschließlich Nutzlasten von Drittanbietern. Kann bis zu drei gleichzeitig transportieren. Zu den Nutzlastoptionen gehören H20T (Laser-Entfernungsmesser + Weitwinkel + Zoom + Wärmebild); P1 Vollformat-Photogrammetriekamera; L1 LiDAR und Photogrammetriesensor; Gasdetektionsmodule; Lautsprecher/Scheinwerfer; und landwirtschaftliche Sensoren. |
IP-Bewertung | NEIN | IP55 | IP45 |
Betriebstemperatur | -10°C bis 40°C | -20°C bis 50°C | -20°C bis 50°C |
Maximale Geschwindigkeit | 15 m/s (Normalmodus); Vorwärts: 21 m/s (Sportmodus) |
23 m/s | S-Modus: 23 m/s P-Modus: 17 m/s |
Maximaler Windgeschwindigkeitswiderstand | 12 m/s (bei Start und Landung) |
15 m/s; 12 m/s (bei Start und Landung) |
15 m/s; 12 m/s (bei Start und Landung) |
RTK | Unterstützt (RTK-Modul muss separat erworben werden) | Unterstützt (Dual RTK integriert) |
Unterstützt (Dual RTK integriert) |
Controller | DJI RC Pro Enterprise (Keine IP-Schutzart) |
DJI RC Plus (Schutzart IP54) |
DJI Smart Controller Enterprise; Keine IP-Bewertung *RC Plus-Kompatibilität wird in Kürze erwartet |
Maximale Übertragungsentfernung (CE) | 8 km | 8 km | 8 km |
Duale RC-Steuerung Modi |
Nicht unterstützt | Unterstützt | Unterstützt |
Sicherheitsfunktionen | Beinhaltet ein omnidirektionales binokulares Sichtsystem; DJI AirSense; Intelligente Rückkehr nach Hause; APAS 5.0; Gesundheitsmanagementsystem. | Beinhaltet omnidirektionale Erfassung; DJI AirSense; Intelligente Rückkehr nach Hause; Landung mit drei Propellern; Gesundheitsmanagementsystem. | Beinhaltet omnidirektionale Erfassung; DJI AirSense; Intelligente Rückkehr nach Hause; Landung mit drei Propellern; Gesundheitsmanagementsystem. |
Empfohlene Branchen | Mavic 3E: Präzise Vermessung und Inspektion; Mavic 3T: Öffentliche Sicherheit, Wärmebildkartierung, Inspektion. |
Öffentliche Sicherheit, Inspektion. Verwenden Sie den M30T, wenn thermische Daten erforderlich sind. | Hängt von der Nutzlast ab, aber M300 RTK bietet eine Lösung für alle Branchen, einschließlich öffentlicher Sicherheit, Inspektion, Vermessung und Landwirtschaft. |
Preisklasse | Niedrige Stufe | Mittelklasse | Hohe Stufe |
Mavic 3 Enterprise vs. M30-Serie vs. M300 RTK: Design
Die Designmerkmale der Mavic 3 Enterprise-Serie, der M30-Serie und der M300 RTK können eine wichtige Rolle bei der Auswahl der für Ihren Betrieb am besten geeigneten Plattform spielen.
Dabei spielen Größe, Gewicht und Art der Nutzlast eine entscheidende Rolle.
Größe und Gewicht
Vom Platzbedarf her ist die Mavic 3 Enterprise-Serie deutlich leichter und kleiner als die anderen. Tatsächlich ist diese kompakte Plattform besonders nützlich für öffentliche Sicherheits- und Such- und Rettungsteams, wenn es darauf ankommt, einen Vorfall so schnell wie möglich im Auge zu behalten.
Als nächstes auf der Größenskala folgt die M30-Serie, die ein ähnliches Gehäuse wie die M300 RTK hat, aber kleiner gebaut ist. Obwohl es nicht so tragbar und leicht ist wie die Mavic 3 Enterprise-Serie, ist es dennoch klein genug, um in einen Rucksack zu passen, und bietet eine perfekte Balance aus Leistung und Tragbarkeit.
Die M300 RTK ist ein wesentlich umfangreicheres Flugzeug. Es kann immer noch in weniger als zwei Minuten eingesetzt werden, verfügt jedoch nicht über die hohe Transportfähigkeit der beiden anderen.
Aufgrund seiner Größe kann er jedoch eine beträchtliche Menge an Gewicht tragen – mit einem maximalen Startgewicht von 9 kg – und bis zu drei Nutzlasten gleichzeitig integrieren.
Mavic 3 Enterprise-Serie | M30-Serie | M300 RTK | |
Abmessungen (L x B x H) |
Gefaltet (ohne Propeller): 221 x 96,3 x 90,3 mm; Ausgeklappt (ohne Propeller): 347,5 x 283 x 107,7 mm |
Gefaltet: 365 x 215 x 195 mm; Ausgeklappt (Propeller ausgeschlossen): 470 x 585 x 215 mm |
Zusammengeklappt: 430 x 420 x 430 mm; ausgeklappt (ohne Propeller): 810 x 670 x 430 mm |
Gewicht | DJI Mavic 3E: 915 g DJI Mavic 3T: 920g (ohne Propeller und Zubehör) |
3,7 kg (inkl. zwei Batterien) | Ca. 6,3 kg (mit zwei TB60-Akkus und einzelnem nach unten gerichteten Gimbal) |
Maximales Startgewicht | DJI Mavic 3E: 915 g DJI Mavic 3T: 920g (ohne Propeller und Zubehör) |
4kg | 9kg |
Kameras/Nutzlasten
Nutzlasten und Kameras werden später in diesem Artikel ausführlich besprochen, aber die Mavic 3 Enterprise-Serie, die M30-Serie und die M300 RTK verfügen über unterschiedliche Konfigurationen und Nutzlastfunktionen.
Die Mavic 3 Enterprise-Serie verfügt über eine fest installierte Multisensor-Kamera. Die für die Vermessung optimierte Mavic 3E verfügt über eine Weitwinkelkamera (Hasseblad) und eine Telekamera, während die Mavic 3T mit einer Wärmebildkamera sowie einer Weitwinkelkamera (nicht Hasselblad) und einer Telekamera ausgestattet ist. Die Mavic 3E befindet sich unten links, während sich die Mavic 3T unten rechts befindet.
Zubehör wie das RTK-Modul oder der Lautsprecher können an der Oberseite des Flugzeugs angebracht werden.
Gleiches gilt für die M30-Serie, die über eine fest installierte Multisensor-Kamera verfügt. Die M30 verfügt über einen Weitwinkel, Zoom und einen Laser-Entfernungsmesser, während die M30T (siehe Abbildung unten) mit der M30 übereinstimmt, jedoch zusätzlich über einen Wärmesensor verfügt.
Die M30-Serie kann über den oberen Anschluss auch Nutzlast von Drittanbietern transportieren, beispielsweise den LP12-Lautsprecher und den Scheinwerfer.
Der M300 RTK verfügt jedoch nicht über eine feste Nutzlast: Vielmehr kann er mit einer Vielzahl von Kameras und Sensoren – einschließlich LiDAR, Photogrammetrie, Zoom, Weitwinkel- und Wärmebildkamera – und anderem Zubehör wie Scheinwerfern, Lautsprechern und Modulen integriert werden Gaserkennung, Nachtsicht und landwirtschaftliche Sensoren.
Wie bereits erwähnt, kann der M300 RTK mit den folgenden Konfigurationen bis zu drei Nutzlasten gleichzeitig transportieren: Einzelner Gimbal nach unten; zweifach nach unten gerichteter Kardanring; einzelner nach oben gerichteter Kardanring; kardanische Auf- und Abwärtsbewegung; Dreifach-Gimbal.
Dies macht die M300 RTK zum vielseitigsten DJI-Flugzeug und eignet sich ideal für die Skalierung, wenn sich der Geschäftsfall weiterentwickelt, was für einige Betreiber ein großer Anziehungspunkt sein könnte.
Mavic 3 Enterprise vs. M30-Serie vs. M300 RTK: Kameras
Wie bereits erwähnt, sind die Kamerasets für Mavic 3 Enterprise, M30 Series und M300 RTK unterschiedlich.
Um die Kameras genauer zu untersuchen und sie für jeden Betreiber relevant zu machen, werden wir die Nutzlasten nach Anwendung untersuchen und jede Drohne/jeden Sensor hervorheben, der für einen bestimmten Anwendungsfall relevant ist.
Zu diesen Anwendungsfällen gehören RGB-Photogrammetrie, thermische Missionen und visuelle Datenerfassung für Einsätze wie öffentliche Sicherheit und Inspektionen.
Die beste DJI-Drohne für die RGB-Photogrammetrie
Drohnenvermessungen sind zu einer der wichtigsten UAS-Anwendungen geworden.
Wenn es um die Vermessungs-RGB-Photogrammetrielösungen von DJI geht, gibt es drei Hauptoptionen: Mavic 3 Enterprise, M300 RTK und Zenmuse P1 sowie M300 RTK und Zenmuse L1.
Der DJI Phantom 4 RTK ist ebenfalls eine Option, wurde jedoch als wichtigste kompakte Lösung von DJI für die Vermessung durch den Mavic 3 Enterprise ersetzt, der ihm in puncto Flugzeit, Sensorgröße, Tragbarkeit und Preis überlegen ist.
Aus diesem Grund haben wir den P4 RTK nicht in diesen Vergleich einbezogen. Lesen Sie jedoch unseren Blog Mavic 3 Enterprise vs. P4 RTK für einen ausführlichen Vergleich zwischen diesen beiden kompakten Kartierungsdrohnen.
Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über die Mavic 3E, M300 RTK und P1 sowie M300 RTK und L1 für RGB-Photogrammetrie auf höherer Ebene.
Mavic 3 Enterprise mit RTK-Modul (Wide Camera) | M300 RTK + Zenmuse P1 | M300 RTK + Zenmuse L1 | |
Vermessungsgrad | Ja | Ja | Ja |
RTK/PPK-Unterstützung | Ja | Ja | Ja |
GSD (cm) | H(m)/36,5 | 24mm: H(m)/55 35mm: H(m)/80 50mm: H(m)/120 |
H(m)/36,5 |
Sensorgröße | 4/3″: 5280 × 3956 (4:3) |
Vollbild (35,9×24mm): 8192 × 5460 (3:2) |
1″; 5472 × 3648 (3:2) |
Immer noch Auflösung | 20 MP | 45 MP | 20 MP |
Pixelgröße | 3,3 μm | 4,4 μm | 2,4 μm |
Objektivoption | 12mm/24mm Äquivalent: Sichtfeld 84,0° |
P1 verfügt über Wechselobjektive: DL 24 mm; Sichtfeld 84,0°; DL 35 mm; Sichtfeld 63,5°; DL 50 mm; Sichtfeld 46,8° |
8,8 mm/24 mm Äquivalent: Sichtfeld 84,0° |
Mechanischer Verschluss | Ja (1/2000-8s) |
Ja (1/2000-1s) |
Ja (1/2000-8s) |
Mindestfotointervall | 0,7s | 0,7s | 2,5s |
Flugzeit | Bis zu 42 Minuten (mit RTK-Modul) | Bis zu 44 Min | Bis zu 42 Min |
Speicherbedarf | microSD UHS-I-Geschwindigkeitsklasse 3 Bewertungen oder höher Maximale Kapazität: 512 GB |
SD UHS-I-Bewertung oder höher Maximale Kapazität: 512 GB |
microSD UHS-I-Geschwindigkeitsklasse 3 Bewertung oder höher Maximale Kapazität: 256 GB |
Intelligente Schrägunterstützung | (Unterstützung geplant) | Ja | NEIN |
Geländeverfolgung in Echtzeit | (Unterstützung geplant) | NEIN | NEIN |
Bei allen drei Lösungen handelt es sich um Photogrammetrielösungen in Vermessungsqualität, die eine zentimetergenaue Genauigkeit im Maßstab 1:500 erreichen können, ohne dass Bodenkontrollen vor Ort installiert werden müssen.
Dadurch können diese Produkte die Effizienz von Kartierungs- und Vermessungsarbeiten im Vergleich zu anderen nicht optimierten Vermessungsdrohnen, die nicht über RTK/PPK- und DJI TimeSync-Unterstützung verfügen, effektiv steigern.
Es ist erwähnenswert, dass die M300 RTK über ein integriertes RTK-Modul verfügt, während Betreiber der Mavic 3 Enterprise das RTK-Modul separat erwerben müssen, um eine Zentimetergenauigkeit zu erreichen.
Wenn man die Fähigkeiten dieser drei Photogrammetrielösungen vergleicht, kann man sagen, dass der P1 den M3E übertrifft, der wiederum den L1 übertrifft.
Diese Schlussfolgerung ist hauptsächlich auf die Kameraauflösung, den Sensor und die Pixelgröße zurückzuführen; Ein hochauflösendes Bild kann einer hochauflösenden Karte oder einem hochdetaillierten Modell entsprechen.
Größere Pixel können einen besseren Dynamikbereich und eine bessere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen gewährleisten und ermöglichen so ein größeres Einsatzfenster vor Ort.
Darüber hinaus bietet die P1 mehrere Objektivoptionen, die der Benutzer je nach Flugszenario auswählen kann, während die L1 und die Mavic 3 Enterprise über eine feste Brennweite mit festem Sichtfeld verfügen.
Der P1 kann auch höher fliegen, um den gleichen GSD zu erreichen, wodurch die Vermessungseffizienz erhöht wird.
Es sind jedoch einige Faktoren zu berücksichtigen.
Erstens handelt es sich beim L1 nicht in erster Linie um einen Photogrammetriesensor: Es handelt sich vielmehr um eine LiDAR-Nutzlast, zu der zusätzlich noch Photogrammetriefunktionen hinzugefügt wurden. Tatsächlich ist die M300 RTK die einzige Drohne, die LiDAR-Daten erfassen kann.
Für Betreiber, die LiDAR-Datensätze mit zusätzlicher Photogrammetrie wünschen, ist der L1 – als Dual-Mapping-Nutzlast – eine großartige Lösung. Natürlich können Betreiber L1 und P1 für eine optimale LiDAR- und photogrammetrische Datenerfassung erwerben.
Zweitens verfügt die DJI Mavic 3 Enterprise zusätzlich zu der für die Vermessung optimierten Weitwinkelkamera über eine Telekamera. Der Telesensor ist zwar nicht unbedingt für die Drohnenkartierung geeignet, ermöglicht es dem Bediener jedoch, Daten mit einem bis zu 56-fachen Hybridzoom zu erfassen.
Bei der Mavic 3 Enterprise-Serie kann die Mavic 3 Thermal bei Verwendung des RTK-Moduls für die Kartierung verwendet werden, allerdings ist die Genauigkeit nicht so gut wie bei der Vermessung mit der Mavic 3E. Mit der Mavic 3T lassen sich jedoch beispielsweise Thermal-Mapping-Daten sammeln.
Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über jede DJI RGB-Mapping-Lösung für die Vermessung und ihr ideales Benutzerprofil.
M300 RTK Matrix + Zenmuse P1 | Mavic 3 Enterprise | M300 RTK Matrix + Zenmuse L1 |
Für Kunden, die eine Photogrammetriekamera der neuesten Generation für eine effektive Realitätserfassung und für Vermessungsprojekte wünschen, die höchste Präzision erfordern. | Für Kunden, die eine kompakte, schnell einsetzbare Realitätserfassungslösung für die tägliche Arbeit mit Vermessungsgenauigkeit wünschen, ist die Mavic 3T ideal für diejenigen, die Wärmebildkartierungen durchführen möchten. | Für Kunden, die eine luftgestützte LiDAR-Lösung wünschen, aber sichtbare photogrammetrische Kartierungsprojekte durchführen müssen, die eine Genauigkeit auf Vermessungsniveau erfordern. |
Mavic 3 Enterprise-Serie vs. M30-Serie vs. M300 RTK: Öffentliche Sicherheit und Inspektionen
Die Mavic 3 Enterprise-Serie, die M30-Serie und die M300 RTK sind allesamt zuverlässige Lösungen für die öffentliche Sicherheit und Inspektionen.
In diesem Abschnitt betrachten wir die Fähigkeit ihrer Kameras, visuelle und thermische Daten zu erfassen (Mavic 3T, M30T und M300 RTK mit H20T).
Visuelle Datenerfassung
Mavic 3E | Mavic 3T |
M30-Serie (M30 & M30T) |
M300 RTK + H20-Serie (H20 + H20T) |
|
Weitwinkelkamera |
Sensorgröße/Pixel 4/3 CMOS; 20-MP -Objektiv -FOV: 84° Äquivalentes Format: 24 mm Videoauflösung 4K@30fps |
Sensorgröße/Pixel 1/2-Zoll-CMOS; 48-MP -Objektiv -FOV: 84° Äquivalentes Format: 24 mm Videoauflösung 4K@30fps |
Sensorgröße/Pixel 1/2″ CMOS; 12MP -Objektiv DFOV: 84° Brennweite: 4,5 mm (entspricht: 24 mm). Videoauflösung 4K/30 fps |
Sensorgröße/Pixel 1/2,3″ CMOS; 12-MP -Objektiv DFOV: 82,9° Brennweite: 4,5 mm (entspricht: 24 mm). Videoauflösung 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde |
Tele-/Zoomkamera |
Sensor 1/2-Zoll-CMOS; 12 MP Objektiv -FOV: 15° Äquivalentes Format: 162 mm Videoauflösung 4K@30fps |
Sensor 1/2-Zoll-CMOS; 12 MP Objektiv -FOV: 15° Äquivalentes Format: 162 mm Videoauflösung 4K@30fps |
Sensor 1/2″ CMOS; 48MP- Objektiv, Brennweite: 21–75 mm (entspricht: 113–405 mm) , Videoauflösung 4K/30 fps | Sensor 1/1,7″ CMOS; 20-MP -Objektiv DFOV: 66,6°-4° Brennweite: 6,83–119,94 mm (entspricht: 31,7–556,2 mm). Videoauflösung 4K/30 fps |
Visuelle Zoomfunktionen | Bis zu 56x Hybrid | Bis zu 56x Hybrid | 5x-16x optischer Zoom 200-facher Hybrid-Zoom |
23-facher hybrider optischer Zoom, 200-facher Max-Zoom |
Laser-Entfernungsmesser | Nicht unterstützt | Nicht unterstützt |
Wellenlänge 905 nm , Messbereich 3–1.200 m (0,5 x 12 m vertikale Oberfläche mit 20 % Reflektivität), Messgenauigkeit ± (0,2 m + D x 0,15 %). D ist der Abstand zu einer vertikalen Fläche |
Wellenlänge 905 nm Messbereich 3–1200 m (zu einer vertikalen Oberfläche mit ≥12 m Durchmesser und 20 % Reflexionsrate) Messgenauigkeit ± (0,2 m + D×0,15 %) D ist der Abstand zu einer vertikalen Fläche |
Hochauflösend Rasterfoto |
Nicht unterstützt | Nicht unterstützt | Unterstützt | Unterstützt |
Erfassung thermischer Daten
Zusätzlich zur visuellen Datenerfassung sind die Mavic 3T, M30T, M300 RTK und H20T mit Wärmesensoren ausgestattet, ideal für Such- und Rettungseinsätze, Brandbekämpfung und Inspektionseinsätze.
Die Mavic 2 Enterprise Advanced ist eine weitere kompakte und leichte Wärmelösung, die jedoch durch die Mavic 3T ersetzt wurde, die unter anderem über eine größere Flugreichweite und bessere Sichtmöglichkeiten verfügt. Aus diesem Grund werden wir die M2EA nicht in den folgenden Vergleich einbeziehen, aber wie sie im Vergleich zur Mavic 3 Thermal abschneidet, erfahren Sie in unserem ausführlichen Blog.
Die folgende Tabelle zeigt einige der wichtigsten Spezifikationen der Wärmesensoren der Mavic 3T, M30T und H20T.
Mavic 3T | M30T | H20T | |
Auflösung | 640 x 512 | Infrarotbild-Superauflösungsmodus: 1280 x 1024; Normaler Modus: 640 x 512 |
640 x 512 |
Bildrate | 30 Hz | 30 Hz | 30 Hz |
Linse | DFOV: 61°; Formatäquivalent: 40 mm |
DFOV: 61°; Brennweite: 9,1 mm (entspricht: 40 mm) |
DFOV: 40,6°; Brennweite: 13,5 mm (entspricht: 58 mm) |
Fotoformat | R-JPEG (16-Bit) | R-JPEG (16 Bit) | R-JPEG (16 Bit) |
Szenenbereich | -20°C bis 150°C (Hohe Verstärkung); 0°C bis 500°C (Geringe Verstärkung) |
-20°C bis 150°C (Hohe Verstärkung); 0°C bis 500°C (Geringe Verstärkung) |
-40 °C bis 150 °C (hohe Verstärkung); -40°C bis 550°C (Geringe Verstärkung) |
Thermalzoom | Bis zu 28-facher Digitalzoom | Bis zu 20-facher Digitalzoom | Bis zu 8-facher Digitalzoom |
Temperaturalarm | Unterstützt | Unterstützt | Unterstützt |
Isothermen | Unterstützt | Unterstützt | Unterstützt |
Temperaturmessung | Spotmeter und Bereich Messung |
Spotmeter und Flächenmessung |
Spotmeter und Bereich Messung |
Nachtszene für Zoomkamera | Nicht unterstützt | Unterstützt | Unterstützt |
Bei der Mavic 3 Enterprise-Serie, der M30-Serie und der H20-Serie handelt es sich allesamt um Multisensor-Nutzlasten. Alle Modelle sind mit einer Reihe von Funktionen ausgestattet, darunter: Sicherheitsverschlüsselung, Panoramamodus, Missionsplanung in Echtzeit und schneller Wechsel zwischen verschiedenen Kameras.
Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede.
Die Mavic 3 Enterprise-Serie verfügt nicht über einen Laser-Entfernungsmessersensor. Aus diesem Grund werden die Funktionen zur Entfernungsmessung und Koordinatenberechnung mit DJI Pilot 2 und DJI FlightHub 2 nicht unterstützt. Die Mavic 3 Enterprise-Serie, M30-Serie und M300 RTK sind übrigens mit FlightHub 2, DJIs All-in-One-Cloud-Kompatibilität, kompatibel. basierte Drohnen-Operations-Management-Plattform.
Der Laser-Entfernungsmesser wird auch für den Smart-Track, das hochauflösende Raster und den visuellen Zoom-Kamerafokus verwendet, der der Mavic 3 Enterprise-Serie fehlt. Allerdings ist die Mavic 3 Enterprise-Serie in der Lage, „Pins“ abzufeuern, allerdings nur an der Position der Drohne.
Vergleicht man die Mavic 3 Enterprise-Serie, die M30-Serie und die H20-Serie, übertrifft der visuelle Zoom der H20-Serie leicht den M30T, der dann die Mavic 3 Enterprise-Serie übertrifft.
Die Infrarotmodule sind alle sehr ähnlich und haben eine Auflösung von 640 x 512. Der M30T verfügt über eine einzigartige Funktion: Infrarotfotos werden im Vergleich zum Original um das Vierfache hochskaliert, wodurch das Bild schärfer wird. Dies kann jedoch für Bediener in der Live-Ansicht einfach etwas schöner sein hat keinen Einfluss auf die endgültigen Daten.
Erinnern Sie sich daran, dass wir gesagt haben, dass die M300 RTK ein äußerst vielseitiges Flugzeug ist: Nun, das bedeutet, dass die Drohne bei der Erfassung thermischer Daten in andere thermische Lösungen als die H20T integriert werden kann, wie beispielsweise die FLIR Vue TZ20-R-Nutzlast Dual-Thermo-Zoom und die IR10-Infrarot-Laser-Zoom-Nutzlast für Nachtsicht.
Es kann auch den DJI Zenmuse H20N-Nachtsichtsensor mit Sternenlicht-Sichtsensoren tragen, um eine außergewöhnliche Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen zu bieten.
Man kann mit Fug und Recht sagen, dass dies zu Bildern mit niedriger Auflösung führt – Lösungen wie der M30T und H20T sind ihm bei detaillierten visuellen Inspektionen überlegen – und es ist auch nicht für thermische Inspektionen zu empfehlen.
Dieser Fusionssensor wurde jedoch ausdrücklich entwickelt, um die Effizienz des Nachtbetriebs zu optimieren und gleichzeitig tagsüber eine gute Leistung für die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten.
In der folgenden Tabelle werden die empfohlenen Benutzerprofile für jede Lösung hervorgehoben.
M300+H20-Serie | M30-Serie | Mavic 3 Enterprise-Serie |
Für Kunden, die die ultrahochauflösende visuelle Zoomkamera für Inspektionsfotos und Wärmedaten mit dem H20T nutzen möchten. | Für Kunden im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Inspektion, die ein System benötigen, das schnell einsatzbereit und einigermaßen tragbar ist, mit größerer visueller Zoomfunktion und Flaggschiff-Geschäftsfunktionen, die im Einstiegssystem nicht vorhanden sind, was zu einer besseren Datenerfassung und Einsatzfähigkeit führt schwierigere Bedingungen. | Tragbare Einstiegsdrohne (wobei die Mavic 3T eine hochwertige thermische Lösung bietet) mit längerer Flugzeit und verbessertem visuellen Zoom im Vergleich zur vorherigen M2EA-Serie. Die bequemste Lösung. |
Mavic 3 Enterprise vs. M30-Serie vs. M300 RTK: Funksteuerung
Derzeit verwenden die drei Drohnen unterschiedliche Controller…
- RC Pro Enterprise: Mavic 3 Enterprise-Serie
- RC Plus: M30-Serie
- Smart Controller Enterprise: M300 RTK
…obwohl die M300 RTK-Kompatibilität für den RC Plus zu einem späteren Zeitpunkt geplant ist.
Von den drei Controllern kann man mit Fug und Recht sagen, dass der RC Plus die Option ist, die sich durch seinen größeren, helleren Bildschirm, die längere Akkulaufzeit – insbesondere mit dem Zusatz des externen Akkus – und den größeren Betriebstemperaturbereich auszeichnet. Es ist außerdem der einzige RC mit IP-Schutz.
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Spezifikationen der drei Controller.
RC Pro Enterprise | RC Plus | Smart Controller Enterprise | |
Bildschirmgröße | 5,5 Zoll | 7,02 Zoll | 5,5 Zoll |
Helligkeit | 1.000 cd/m2 | 1.200 cd/m2 | 1.000 cd/m2 |
Betriebszeit | 3 Stunden | Interner Akku: 3,18 Stunden; Interner + externer Akku: 6 Stunden |
Interner Akku: 2,5 Stunden; Interner + externer Akku: 4,5 Stunden |
Hot-Swap-fähiger Akku | NEIN | Ja | NEIN |
Betriebstemperatur | -10°C bis 40°C | -20°C bis 50°C | -20°C bis 40°C |
IP-Bewertung | NEIN | IP54 | NEIN |
Videoübertragung | 8 km | 8 km | 8 km |
4G-Dongle | Derzeit nicht | Ja. DJI-Mobilfunkmodul | Ja. ZTE MF833V-Dongle |
Drohnenkompatibilität | Mavic 3 Enterprise-Serie | M30-Serie; *M300 RTK-Kompatibilität erwartet |
M300 RTK |
Mavic 3 Enterprise vs. M30-Serie vs. M300 RTK: Flugleistung
Die Mavic 3 Enterprise, die M30-Serie und die M300 RTK sind zuverlässige Flugzeuge mit beeindruckender Flugleistung.
Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede, die sie von anderen unterscheiden und je nach Ihren Anforderungen einen großen Unterschied machen können.
Bewertung der atmosphärischen Bedingungen
Der erste ist die Fähigkeit von Drohnen, mit schlechtem Wetter umzugehen.
Die M30-Serie ist die wetterfesteste Drohne von DJI mit einer beeindruckenden Schutzart IP55. Dies ist zwar keine vollständige Wasserdichtigkeit, das Flugzeug ist jedoch vor Witterungseinflüssen geschützt.
Als zusätzlichen Vorteil verfügt der RC Plus der M30-Serie über die Schutzart IP54.
Im Vergleich dazu hat die M300 RTK die Schutzart IP45 und ist damit etwas weniger wasserdicht als die M30-Serie. Der mitgelieferte Enterprise Smart Controller ist nicht IP-zertifiziert, RC Plus-Kompatibilität wird jedoch bald erwartet.
Am anderen Ende des Spektrums verfügt die Mavic 3 Enterprise-Serie über keine IP-Einstufung, was bedeutet, dass sie im Vergleich zu anderen Modellen nassen Bedingungen nicht standhält.
Die Bedeutung dieses Aspekts hängt von den spezifischen Anforderungen jedes Betreibers/jeder Organisation ab.
Mavic 3 Enterprise-Serie | M30-Serie | M300 RTK | |
IP-Bewertung | NEIN | IP55; RC Plus-Controller: IP54 |
IP45; Überprüfen Sie jede Nutzlast auf ihre spezifische IP-Bewertung.) |
Betriebstemperatur | -10°C bis 40°C | -20°C bis 50°C | -20°C bis 50°C |
Maximale Windgeschwindigkeit | 12 m/s (bei Start und Landung) |
15 m/s; 12 m/s bei Start und Landung |
15 m/s; 12 m/s bei Start und Landung |
Flugzeit
Die Drohnen der Mavic 3 Enterprise-Serie, der M30-Serie und der M300 RTK-Drohnen zeichnen sich alle durch eine beeindruckende Flugausdauer aus.
Angesichts der geringen Größe der Drohnen kann die Mavic 3 Enterprise-Serie bis zu 45 Minuten fliegen, eine wirklich beeindruckende Zeit für ein so kompaktes Flugzeug. Um dies ins rechte Licht zu rücken: Die älteren Leichtbaulösungen von DJI waren nicht in der Lage, eine solche Haltbarkeit zu bieten, wobei die Mavic 2 Enterprise Advanced und die Phantom 4 RTK eine Flugzeit von etwa 30 Minuten erreichten.
Dank der perfekten Kombination aus Leistung und Tragbarkeit bietet die M30-Serie eine Flugzeit von bis zu 41 Minuten: Eine bemerkenswerte Autonomie für eine Drohne mit beeindruckender IP-Schutzart und erstklassigen Flugspezifikationen.
Die Flugzeit des M300 RTK variiert je nach Nutzlast, kann aber über 40 Minuten betragen. Selbst bei voller Beladung bis zum maximalen Startgewicht – stolze 9 kg bei bis zu drei Nutzlasten – kann es 31 Minuten lang fliegen, was angesichts der zahlreichen Sensoren an Bord eine sehr gute Rendite darstellt.
Die folgende Tabelle bietet eine Zusammenfassung der Flugzeiten jeder Drohne. Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Tabelle im Fall der M300 RTK nicht um eine abschließende Auflistung handelt, da die Drohne mit zahlreichen Nutzlasten eingesetzt werden kann.
Mavic 3 Enterprise-Serie | M30-Serie | M300 RTK |
Maximale Flugzeit: 45 Minuten Mit RTK-Modul: 42 Minuten |
Maximale Flugzeit: 41 Minuten | Keine Nutzlast: 55 Minuten Z30: 46 Minuten XT2: 45 Minuten 20 Uhr: 45 Minuten P1: bis zu 44 Minuten H20T: 43 Minuten L1: bis zu 40 Minuten Z30 + XT2: 39 Minuten H20 + XT2: 39 Minuten Maximale Belastung: 31 Minuten |
Andere Flugeigenschaften
Neben anderen Flugleistungsmerkmalen verfügen die Serien M300 RTK und M30 über zusätzliche Redundanz von Flugzeugkomponenten, eine integrierte FPV-Kamera (zusätzlicher Blickwinkel bei Verwendung eines Doppelbetreibers) und eine spezielle Batteriestation für ein schnelleres Aufladen.
Mavic 3 Enterprise-Serie vs. M30-Serie vs. M300 RTK
Einer der größten Unterschiede zwischen der Mavic 3 Enterprise-Serie, der M30-Serie und der M300 RTK ist der Preis, der bei der Auswahl der am besten geeigneten Plattform eine wichtige Rolle spielen könnte.
Die Mavic 3 Enterprise-Serie bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis: Sie ist erschwinglich und bietet viel Leistung in einem kleinen Rahmen.
Die Mavic 3E wurde zu einem Preis von knapp über 3500 Euro auf den Markt gebracht, während die Mavic 3T mit einem Preis von knapp über 5500 Euro vorgestellt wurde (beide Preise verstehen sich ohne Zubehör, wie etwa das RTK-Modul). Mit Blick auf die Zukunft sind beide Drohnen günstiger als die leichten, kompakten Flugzeuge, die sie voraussichtlich ersetzen werden: die P4 RTK und die Mavic 2 Enterprise Advanced.
Im Vergleich zur M30/M300 RTK-Serie gibt es einige Abstriche und Leistungseinschränkungen, aber sie stellen einen großen Wert dar, insbesondere als Einsteigerflugzeug und als schnell einsetzbare Lösung.
Die M30-Serie ist die Mittelklasse-Option, mit der M30T als Lösung ist sie teurer als die Mavic 3 Enterprise-Serie, aber die zusätzliche Investition bringt zusätzliche Vorteile mit sich, wie leistungsstarke Kameraspezifikationen, hohe Haltbarkeit, beeindruckende IP-Schutzart und eine hohe Qualitätskontrolleur. In vielerlei Hinsicht handelt es sich bei der M30-Serie um einen M300 RTK in einem kleineren, tragbareren Paket, jedoch ohne die Vielseitigkeit.
Der M300 RTK ist die teuerste Lösung. Das Hinzufügen von Nutzlasten zur Plattform kann den Preis schnell in die Höhe treiben: Bedenken Sie jedoch, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr hoch ist, nicht nur dank eines robusten, leistungsstarken und äußerst vielseitigen Flugzeugs, sondern auch dank der hochwertigen Kameras und Sensoren von Qualität und Branchenführern die es begleiten.
Mavic 3 Enterprise Series vs. M30 Series vs. M300 RTK: Zusammenfassung
Die Mavic 3 Enterprise-Serie, die M30-Serie und die M300 RTK sind allesamt hochwertige Verkehrsflugzeuge. Aufgrund ihrer Unterschiede haben sie jedoch ein unterschiedliches Benutzerprofil. Welches für Sie das Richtige ist, hängt von Faktoren wie Ihrem Anwendungsfall, Ihrem Budget und Ihrer Erfahrung ab.
Am anderen Ende des Spektrums steht die Mavic 3 Enterprise-Serie. Leicht, kompakt und mit einer Multisensor-Nutzlast ausgestattet, sind die Mavic 3E und Mavic 3T äußerst kostengünstige Plattformen, die sich besonders als Einsteigerflugzeuge eignen und sich perfekt für einen schnellen und einfachen Einsatz eignen. Allerdings müssen einige Abstriche gemacht werden, darunter das Fehlen einer IP-Schutzart, einige Leistungseinschränkungen und im Fall der Mavic 3E ist die Kamera für Präzisionsvermessungen nicht so leistungsstark wie die P1 der M300.
Dann gibt es noch die M30-Serie, die alle Anforderungen erfüllt. Teurer als die Mavic 3 Enterprise-Serie, aber kompakter als die M300 RTK, bietet die M30-Serie Leistung, Leistung und Portabilität. Obwohl es sich nicht um eine Vermessungslösung handelt, ist es eine großartige Option für Inspektionen und die öffentliche Sicherheit, insbesondere dank der beeindruckenden Schutzart IP55 in Kombination mit dem wetterfesten Controller, der effektiven Nutzlast und der hohen Haltbarkeit.
Wenn es bei der M30-Serie ein Zugeständnis gibt, dann ist es, dass sie nicht über die Vielseitigkeit des M300 RTK verfügt – vor allem, weil sie nicht für Präzisionsvermessungen geeignet ist – aber die Kompatibilität mit Modulen wie Lautsprechern und Scheinwerfern stellt sicher, dass die M30-Serie erweitert werden kann Helfen Sie dabei, die Effizienz und den Erfolg Ihrer Mission in einem öffentlichen Sicherheits- oder Inspektionsszenario zu steigern.
Dann gibt es noch den M300 RTK. Das Flaggschiff unter den Geschäftsflugzeugen von DJI ist das teuerste, aber seine unübertroffene Vielseitigkeit und die Fähigkeit, bis zu drei Nutzlasten zu transportieren, sowie seine leistungsstarken Leistungsmerkmale machen es zu einer hervorragenden Wahl.
Aufgrund seiner Vielseitigkeit können Drohnenprogramme eine Vielzahl von Missionen mit einer einzigen Plattform durchführen. Denken Sie an die öffentliche Sicherheit, wo die Anforderungen von Zoom- und Wärmebildkameras bis hin zu Scheinwerfern, Lautsprechern und Nutzlasten für die Tatorterkennung reichen können. Seine Nutzlasten sind führend in der Branche, wobei Lösungen wie der P1 oder L1 neue Horizonte in Bezug auf Effizienz, Zugänglichkeit und Qualität von Drohnenvermessungen eröffnen.
Es ist besonders für erfahrene Piloten geeignet, was jedoch nicht bedeutet, dass sich Anfängerpiloten nicht direkt für die M300 RTK entscheiden können.