DJI presenta il modulo LiDAR del drone Zenmuse L2 per la raccolta di dati 3D -3Digital | Droni e Stampanti 3D

DJI präsentiert das LiDAR-Modul der Zenmuse L2-Drohne zur 3D-Datenerfassung

DJI hat den Nachfolger der beliebten Luft-LiDAR-Nutzlast Zenmuse L1 vorgestellt. Die neue DJI Zenmuse L2 verfügt über eine verbesserte RGB-Kamera, ein aktualisiertes LiDAR-Modul und eine höhere Präzision.

Wie sein Vorgänger ist der L2 für die Plattformen DJI Matrice 300 RTK und Matrice 350 RTK mit einer RC Plus-Fernsteuerung gebaut. Das 3D-Datenerfassungstool kann auch mit der Drohnen-Kartierungssoftware DJI Terra für eine hochpräzise Nachbearbeitung verwendet werden.

Nach eigenen Angaben hat der Technologieriese ein neues internes IMU-System für den L2 entwickelt, das es ihm ermöglicht, die für hochpräzise Geländevermessungen im Maßstab 1:500 erforderliche Genauigkeit von 4 cm vertikal und 5 cm horizontal zu erreichen. Das System ist außerdem sofort nach dem Einschalten betriebsbereit und eignet sich daher ideal für Inspektionsprofis. Darüber hinaus verbessert die größere Anpassungsfähigkeit des IMU-Systems an die Umwelt seine Zuverlässigkeit und Betriebspräzision.

Unterschied zwischen LiDAR für DJI Zenmuse L2- und L1-Drohnen

Im Vergleich zu seinem Vorgänger verfügt die Zenmuse L2 über eine um 30 % größere Erkennungsreichweite. Konkret ist die Nutzlast in der Lage, Objekte aus einer Entfernung von 250 Metern mit 10 % Reflektivität und 100.000 Lux und bis zu 450 Metern mit 50 % Reflektivität und 0.000 Lux zu erkennen. Die typische Betriebshöhe erstreckt sich jetzt auch auf bis zu 150 Meter, wodurch die Sicherheit und Sicherheit verbessert wird Effizienz des Systems.

Darüber hinaus hat der L2 eine kleine Spotgröße von 4 x 12 cm bei 100 m, was nur einem Fünftel der Größe des Zenmuse L1 entspricht. Daher erkennt der Sensor nicht nur kleinere Objekte mit größerer Detailgenauigkeit für hochpräzise digitale Höhenmodelle (DEMs), sondern unterstützt auch fünf Rückführungen, die in der Lage sind, dichtere Vegetation zu durchdringen und mehr Punkte des Geländes unter Laub zu erfassen.

Eine weitere bemerkenswerte Verbesserung betrifft die Geschwindigkeit der LiDAR-Punktwolke. Sowohl im Single- als auch im Multi-Return-Modus kann die DJI Zenmuse L2 eine maximale Punktwolken-Ausgaberate von 240.000 Punkten pro Sekunde erreichen, sodass sie in einer bestimmten Zeitspanne mehr Punktwolkendaten erfassen kann.

Die neueste kommerzielle Nutzlast-RGB-Kartierungskamera von DJI verfügt über einen 4/3-CMOS-Sensor mit mechanischem Verschluss und einer erweiterten Pixelgröße von 3,3 μm. Die mit dem System erzeugten effektiven Pixel erreichen nun 20 MP, was zu einer deutlichen Verbesserung des Gesamtbildes und einer stärkeren Anreicherung der Details der farbigen Punktwolke führt.

Darüber hinaus wurde das minimale Fotointervall auf 0,7 Sekunden reduziert und die Kartenkamera verfügt nun über bis zu 200.000 Verschlusszeiten, was zur Reduzierung der Betriebskosten beiträgt. Und wenn Sie keine Punktwolkenerfassung benötigen, kann die RGB-Kamera dennoch Fotos und Videos aufnehmen oder Bilder für die Kartierung mit sichtbarem Licht sammeln.

Zurück zum Blog
Davide De Zan
CEO
3digital.tech

CEO di 3Digital