DJI Dock 2 bringt autonome Drohnenoperationen auf ein neues Niveau
Neue automatisierte Geschäftslösung „Drone in a Box“ wird weltweit mit DJI Matrice 3D/3TD eingeführt
DJI präsentiert heute DJI Dock 2 . Ausgestattet mit der einzigartig gestalteten DJI Matrice 3D/3TD-Drohne ist diese leichte „Drohne in einer Box“-Lösung kostengünstig, einfach zu installieren und bereitzustellen. Kompatibel mit DJI FlightHub 2 können automatisierte Flugmissionen verwaltet und durchgeführt werden überwacht durch cloudbasierte Vorgänge. Als leistungsstarke End-to-End-Geschäftslösung kann DJI Dock 2 Ihre täglichen Vermessungs-, Inspektions-, Anlagenverwaltungs- und Sicherheitsvorgänge vereinfachen.
„Im Laufe der Jahre haben die industrietauglichen Drohnen von DJI Alltagshelden auf der ganzen Welt dabei geholfen, Leben zu retten, die Arbeitssicherheit branchenübergreifend zu verbessern und Ökosysteme inmitten des Klimawandels zu schützen“, sagte Christina Zhang, Senior Director of Corporate Strategy bei DJI. „Heute Zu viele Arbeiter müssen vor Ort repetitive, aber komplexe und gefährliche Arbeiten manuell ausführen. Mit DJI Dock 2 bieten wir eine automatisierte, kostengünstige Fluglösung, um diese Aufgaben effizient aus sicherer Entfernung zu erledigen.“
Führen Sie mit Dock 2 ganz einfach automatisierte Missionen durch
Im Vergleich zur Vorgängergeneration ist Dock 2 deutlich kleiner und leichter und bietet überlegene Betriebsfähigkeiten und intelligente cloudbasierte Funktionen. Mit DJI FlightHub 2 können Sie beispielsweise hochpräzise 3D-Modelle basierend auf gesammelten Flugdaten erstellen. Ausgestattet mit diesen Informationen können Drohnen so programmiert werden, dass sie den Kamerawinkel automatisch anpassen, um bei nachfolgenden Flügen denselben Bereich zu erfassen. Routinemäßige Vermessungsaufgaben können mit Funktionen wie diesen automatisiert werden, was die Sicherheit und Effizienz der Drohnenarbeiter verbessert.
- Leicht und einfach zu implementieren
DJI Dock 2 wiegt nur 34 kg und misst 570 mm x 583 mm x 465 mm. Da es 75 % kleiner und 68 % leichter ist als die Vorgängergeneration, können zwei Erwachsene es in der Hand tragen, was die Einrichtung einfacher und wirtschaftlicher macht.
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Effiziente Standortbewertung für eine schnelle Umsetzung
DJI Dock 2 nutzt Vision-Sensoren, um einen Standort vor dem Start der Drohne zu bewerten und sicherzustellen, dass die Flugroute und das Ziel über gute GNSS-Signale verfügen. Dadurch wird der Standortauswahlprozess erheblich beschleunigt, auf 12 Minuten oder weniger, im Vergleich zu den vorherigen 5 Stunden. Sobald es bereit ist, kann es die Inspektion der Propeller schnell abschließen und mithilfe seiner dualen RTK-Antennen genaue RTH-Positionsinformationen erhalten, sodass die Drohne innerhalb einer Minute starten kann.
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„Zuverlässig bei extremen Wetterbedingungen“.
DJI Dock 2 kann auch in rauen Klimazonen und Umgebungen stabil betrieben werden. Es ist IP55-zertifiziert für Staub- und Wasserbeständigkeit und nutzt Regen-, Windgeschwindigkeits- und Temperaturindikatoren, um Wetteränderungen in Echtzeit zu erkennen. Mithilfe von DJI FlightHub 2 mit Online-Wettervorhersage können Sie bei Bedarf rechtzeitig Warnungen senden und Flugaktivitäten beenden
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Stabiler und kostengünstiger Fernbetrieb
DJI Dock 2 kann so programmiert werden, dass Missionen automatisch abgeschlossen werden. Allerdings können Bediener den Stabilisatorwinkel jederzeit und von jedem Ort aus steuern. Die internen und externen Fischaugenobjektive liefern Informationen über Echtzeitbedingungen innerhalb und außerhalb des Docks und ermöglichen es den Bedienern, Wetterbedingungen, Umgebungsbedingungen sowie Start- und Landesituationen aus der Ferne zu beobachten. Im Hangar kann der Akku der Drohne in etwa 32 Minuten kabellos von 90 % auf 20 % aufgeladen werden.
- Minimale Unterstützung, auch in Notfällen
DJI Dock 2 erfordert nur alle sechs Monate eine Wartung. Bei einem Stromausfall kann sie dank des eingebauten Akkus 5 Stunden lang autark betrieben werden, so dass der Drohne noch genügend Zeit bleibt, zurückzukehren und zu landen. Darüber hinaus sendet DJI FlightHub 2 sofort E-Mail-Benachrichtigungen, wenn eine Flugaktivität fehlschlägt, sodass Betreiber Probleme genau verfolgen und beheben können.
Hochpräzise Flugmissionen mit dem neuen DJI Matrice 3D/3TD
Die brandneue DJI Matrice 3D/3TD-Drohne wurde entwickelt, um die hohen Betriebsanforderungen für DJI Dock 2 zu erfüllen. Beide Drohnen sind mit integrierten RTK-Antennen, omnidirektionaler Hinderniserkennung und automatischer Hindernisumgehung ausgestattet, die die Trefferquote aller Drohnen verbessern automatisierte Flugaufgabe. Sie verfügen außerdem über eine maximale Flugautonomie von 50 Minuten, eine Reichweite von 10 km, die Schutzart IP54 gegen Wind und Staub und können 400 Zyklen lang aufgeladen werden.
- 3D-Matrix Es ist für automatische Kartierungs- und Vermessungsmissionen konzipiert. Es verfügt über ein Teleobjektiv (1/2-Zoll-CMOS, 162-mm-Formatäquivalent, 12 MP effektive Pixel) und eine Weitwinkelkamera (4/3 CMOS, 24-mm-Formatäquivalent, 20 MP effektive Pixel) mit mechanischem Verschluss und erfüllt die Anforderungen für 1 :500 hochpräzise Kartierungsaufgaben.
- 3TD-Matrix ist für Sicherheits- und Inspektionseinsätze konzipiert. Verfügt über das gleiche Teleobjektiv wie 3D Matrix, aber eine andere Weitwinkelkamera (1/1,32-Zoll-CMOS, 24-mm-Äquivalentformat, 48 MP effektive Pixel). Enthält außerdem eine zusätzliche Infrarotkamera (mit 40 mm-äquivalentes Format, 640 x 512 Auflösung für den Normalmodus und 1280 x 1024 Auflösung für den UHR-Infrarotbildmodus, 28-facher Digitalzoom), der sowohl sichtbares Licht als auch Wärmebilder darstellen kann.
Integriertes offenes Ökosystem mit umfangreicher Funktionalität
„DJI unterstützt ein offenes Ökosystem, das Betreibern die Flexibilität gibt, sowohl DJI als auch Software und Nutzlasten von Drittanbietern zu verwenden.“ Beispielsweise ist DJI Dock 2 mit DJI TerraAPI für die 2D-/3D-Modellrekonstruktion oder DJI FlightHub 2 für cloudbasierte Vorgänge kompatibel . Mittlerweile kann DJI Matrice 3D/3DT über den E-Port und den E-Port Lite (alle separat erhältlich) Nutzlasten von Drittanbietern wie Lautsprecher, Reflektoren oder Fallschirme nutzen.